
Schutz Ihrer Aktivitäten im Internet
Häufig versuchen Angreifer ihre Schadsoftware über schädliche Internet-Links einzuschleusen. Die MEDICLIN-IT stellt Ihnen 3 Methoden vor, die Sie beim sicheren Surfen im Internet unterstützen.
Bösartige Internet-Links auf den ersten Blick erkennen
Der bei MEDICLIN installierte Browserschutz von „F-Secure“ unterstützt Sie bei der Bewertung der Links in Ihrem Standard-Browser (Mozilla Firefox, Microsoft Edge). Damit wird bei den Suchergebnissen von Google etc. eine Sicherheitsbewertung angezeigt und der Zugang gegebenenfalls blockiert.
(Auf den Arbeitsplätzen im Rechenzentrum ist dieses Modul noch nicht verfügbar, aber wir arbeiten daran. Bitte beachten Sie die Hinweise im letzten Absatz.)
Schutz Ihrer sensiblen Daten
Was tun, wenn eine Webseite blockiert wird?
Wenn Sie versuchen auf eine Webseite zuzugreifen, welche als schädlich eingestuft wurde, erscheint eine Browser-Schutz-Sperrseite.
Wenn Sie eine blockierte Website für sicher halten und diese aufrufen möchten, kontaktieren Sie bitte die MediClin-IT Hotline.
Für alle gilt:
Auch das beste Sicherheitssystem bietet keinen 100% Schutz,
bitte bewegen Sie sich im Internet mit Vorsicht.
Wenn Sie Dateien aus dem Internet herunterladen müssen, stellen Sie zuvor sicher, dass diese von offiziellen Webseiten stammen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt den 3-Sekunden-Sicherheits-Check. Beachten Sie vor dem Öffnen einer Mail oder Webseite:
- Adresse der Webseite oder des Absenders: Ist diese bekannt?
- Betreff der E-Mail: Ergibt er einen Sinn?
- Anhang: Würden Sie von diesem Absender einen E-Mail-Anhang erwarten?
Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten können, ist die E-Mail bzw. Webseite wahrscheinlich vertrauenswürdig. Andernfalls löschen Sie die E-Mail am besten bereits vor dem Öffnen. Keinesfalls sollten Sie Anhänge oder Links aus verdächtigen E-Mails oder zu unsicheren Webseiten öffnen.
Ausführliche Infos, wie Sie zur E-Mail-Sicherheit beitragen können, finden Sie beim BSI.